Plus-Size-Models, also Models, die über die typische Größenskala für Modemodels hinausgehen, sind in den letzten Jahren in der Modeindustrie immer stärker in Erscheinung getreten und vertreten. Dieser Wandel hin zu vielfältigeren und inklusiveren Körpertypen wurde von vielen begrüßt, da er eine realistischere und vielfältigere Darstellung von Schönheit fördert.
Traditionell wurde von Modemodellen erwartet, dass sie einem sehr spezifischen und schmalen Körpertypus entsprechen, mit einer dünnen und großen Statur. Der Aufstieg der Plus-Size-Models hat diese traditionelle Norm jedoch in Frage gestellt und dazu beigetragen, die Grenzen in der Modeindustrie zu überwinden. Plus-Size-Models haben dazu beigetragen, Schönheitsstandards neu zu definieren, und haben gezeigt, dass es keine Einheitsgröße gibt, die für alle passt, was als attraktiv gilt.
Neben der Förderung von Vielfalt und positiver Körperwahrnehmung haben Plus-Size-Models auch dafür gesorgt, dass in der Modebranche mehr Kleidung in Übergrößen angeboten wird. Viele Modemarken bieten inzwischen eine Reihe von Modellen in Plus Sizes an, und die Big Beauty Models sind häufig in Werbekampagnen für diese Bekleidungslinien zu sehen. Durch diese verstärkte Darstellung ist es für Menschen mit größeren Kleidergrößen einfacher geworden, Kleidung zu finden, die ihrem Körper passt und schmeichelt, und sie hat dazu beigetragen, das Stigma abzubauen, das oft mit Kleidung in Übergrößen verbunden wird.
Insgesamt hat sich der Aufstieg von Models mit Übergrößen in der Modeindustrie positiv ausgewirkt, da er Vielfalt und Körperbewusstsein fördert und die Darstellung von Menschen mit Übergrößen und Kleidung verbessert. Da sich die Branche weiter entwickelt, ist es wichtig, die traditionellen Schönheitsnormen zu hinterfragen und Inklusivität und Vielfalt zu fördern.
