Gesund und schön sein heißt nicht schlank sein

Dass das Thema Gesundheit immer in Verbindung mit dem eigenen Körper steht, ist unbestritten. Trotzdem heißt das nicht, dass man nur gesund ist, wenn man eine superschlanke Figur hat. Viel mehr ist man gesund, wenn man sich gesund fühlt und keinerlei Beschwerden hat. Das ist natürlich auch problemlos mit ein paar Kilo mehr auf den Rippen möglich. Meistens geht es einem dann sogar besser, da man sich nicht dem ständigen Druck der Medien unterwirft und sein eigenes Wohlfühlgefühl ausstrahlt. Selten war es so schlimm wie in dieser Zeit. Zeitschriften, Fernsehbilder und Laufstege präsentieren uns Frauen, die allesamt sehr schlank sind und damit das angebliche Ideal vorgeben. Häufig wird das auch damit begründet, dass schlanke nicht nur gut aussehen, sondern auch für ein gesundes Leben stehen. Das ist natürlich sehr weit hergeholt und entspricht nicht der Wahrheit. Auch wenn massives Übergewicht sicherlich ein Gesundheitsrisiko darstellt, sind „normalgewichtige“ Frauen und Männer in der Regel genauso gesund wie schlanke Frauen. Wir wollen aber erstmal der Frage auf den Grund gehen, was „gesund sein“ eigentlich bedeutet.

Wann ist man eigentlich gesund?

Gesund ist man in der Regel dann, wenn man sich gesund fühlt und keiner Beschwerden oder Einschränkungen hat. Genau deshalb ist es auch erschreckend, dass Medien immer wieder davon reden, dass man nur schlank auch wirklich gesund sein kann. Darüber hinaus kann gesund sein, auch eine individuelle Bedeutung haben. Menschen definieren sich beispielsweise als gesund, wenn sie trainiert sind. Für viele reicht eine regelmäßige Bewegung dafür aus. Auch seltenes zum Arzt gehen, heißt für viele gesund sein. Darüber hinaus gibt es auch andere Arten von Interpretationen über die eigene Gesundheit. Achtet man zum Beispiel viel auf seine Haare, ist man gesund, wenn auch das Haar gesund ist. Durch die Ernährung kann man sich ebenfalls gesund fühlen. Das klappt sehr gut, wenn man zum Beispiel viel auf nachhaltige und gesunde Kost achtet. Das muss aber nicht zwingend durch eine vegetarische oder vegane Ernährung gesteigert werden. Auch die eigene Haut sagt viel über die Gesundheit aus. Wir werfen daher einen Blick auf die Haut als Gesundheitsindikator.

Die Haut als wichtiger Indikator

Die Haut, das größte Organ des Menschen, ist ein wichtiger Indikator, wenn es um die Gesundheit einer Person geht. In der Regel ist sie einer der ersten, die Probleme bei der Psyche oder bei inneren Organen mitkriegen und das auch zeigen. Trockene Haut, ein Juckreiz oder auch Akne und Neurodermitis können Probleme im Inneren des Körpers aufzeigen. Gerade Sachen wie Akne und trockene Haut werden in der Regel von der Psyche ausgelegt und zeigen sich oft, wenn man selbst unter einem Abnehmdruck steht. Dieser kann zum Beispiel durch das Bild der schlanken Frau in den Medien entstehen, aber auch durch Druck durch die Familie oder den Partner entstehen. Daher ist es besonders wichtig auf den eigenen Körper zu hören und sich nicht diesem Druck hinzugeben. Bei zu hohem Gewicht kann man nämlich auch Single vom Körper bekommen, dass das Gewicht eine Belastung ist. Das kann sich sowohl an der Haut, aber auch an der Erschwerung des Laufens, Treppensteigens oder Gehens zeigen. In beiden Fällen ist es enorm wichtig, auf den eigenen Körper zu hören, um gesund und fröhlich weiterzuleben.

Die richtigen Produkte für Haut, Haare und Co

Wenn man merkt, dass man kleinere Probleme an Haut, Haaren und Co hat, sollte man sich damit befassen, wie man diesen entgegenwirken kann. Schon vorher sollte man Vorsorgen und auf die richtigen Produkte achten. Viele Ärzte und Apotheker empfehlen dann, dass man sich mit verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln auseinandersetzt, die allesamt eine positive Wirkung auf den eigenen Körper haben können. Auch gegen Akne, Neurodermitis und gegen einen Juckreiz helfen diese Mittel in der Regel sehr gut. Doch wo bekommt man diese Dinge? Häufig werden sie von einem Arzt empfohlen und können direkt in der Praxis gekauft werden. Üblicherweise ist aber der Gang in die Apotheke. Apotheken bieten oft Produkte auf natürlicher Basis an, dermatologisch getestete und von Ärzten empfohlene Produkte. Im Gegensatz zu den meisten Produkten in der Drogerie. Dass dieser Gang nicht mehr zwingend vor Ort angetreten werden muss, zeigen die zahlreichen online Apotheken. Bei diesen ist die Bestellung ganz einfach über das Internet möglich. Die Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente kommen dann ganz bequem innerhalb weniger Werktage direkt nach Hause.

Ein kleines Fazit

Wir müssen uns frei machen von der Art und Weise, wie Menschen mit einem gewissen Gewicht dargestellt werden. Außerdem sollten wir uns frei machen von der Vorstellung, dass nur schlanke Menschen wirklich gesund sein können. Experten und Studien zeigen auf, dass sowohl Frauen als auch Männer mit einem „Normalgewicht“ viel weniger anfällig für Krankheiten sind als sehr schlanke Menschen. Das Bild, dass uns in den Zeitungen, auf Laufstegen sowie im Fernsehen und im Internet dargestellt wird, ist daher überhaupt nicht nah an der Realität. Vielmehr sollte man an sich selbst und die eigenen Bedürfnisse appellieren. So erfährt man am besten, was der eigene Körper braucht und kann sich stets gesund und fröhlich fühlen.

Foto: Pixabay

Schreibe einen Kommentar